Das Traditionshaus in Gütersloh.

Gönnen Sie sich und Ihren Gästen etwas Besonderes! Nach einem Brand im Jahre 1996 wurde unser Brauhaus mit Saal komplett neu gestaltet. Wir bieten Ihnen verschiedene Räumlichkeiten für gesellschaftliche Zusammenkünfte von zehn bis zu 600 Personen, zum Beispiel für Hochzeiten, Geburtstage, Betriebsfeste und Tagungen. Außerdem bieten wir Ihnen Kulinarische Aktionswochen, Einen großen Biergarten, Sonntags Mittagstisch à la Carte, Brauhaus mit Bier-Diplom und Brauereibesichtigung und, und, und …

Darum: Lassen Sie sich bei uns verwöhnen!

Genießen Sie in einem für Gütersloh einmaligen Ambiente saisonale, regionale und nationale Spezialitäten. Frischer Spargel, Erdbeeren und Maischolle in verschiedenen Variationen. Pfifferlinge und leckere Pastagerichte. Bayrische Schmankerl im September. Muscheln und Matjes im Oktober. Und wenn im Herbst die Blätter fallen, halten Wild, Ente und Gans Einzug in unsere Speisekarte. Den Winter westfälisch genießen heißt es im Januar im Brauhaus. Eine kulinarische Reise durch die westfälische Küche mit Hausmacher-Spezialitäten, herzhaften Kohlgerichten und leckeren Bratkartoffeln.

Mit internationalen Spezialitäten aus Italien, Österreich und Frankreich begeistern wird seit Jahren unsere Gäste. Und nicht zu vergessen das kulinarische Event des Jahres im März und April – die »Sylter Wochen« mit original Sylter Fischspezialitäten von „Deutschlands schönsten Insel“. Das ist Insel-Genuss pur.

Historie

Mehr als 48 Jahre war die Geschichte des Hauses sehr eng mit dem Namen Heinrich Strothmann verbunden. Dieser war zunächst Kastellan, dann – in der NS-Zeit, in der die Kirche das Haus nicht führen durfte – Besitzer und schließlich Pächter des Gebäudes. Auf die Zeit des verdienstvollen »katholischen Heinrichs«, als die meisten Gütersloher im großen Saal die ersten Tanzschritte erlernten, folgte in den Jahren von 1974 bis 1979 eine kurze Epoche, über die der Mantel des Vergessens gebreitet werden sollte. Erst mit Pächter Walter Kimmel wurde am 27. September 1979 ein Neuanfang in den frisch renovierten Räumlichkeiten unternommen.

Auf eine weniger erfolgreiche Zeit des Hauses, die mit dem Nachfolger von Walter Kimmel begann, folgten im Jahr 1989 dann Bemühungen der Stiftung, das Vereinshaus in private Hände zu geben. Der Kaufmann Wilfried Karenfort ließ sich nicht lange Zeit: Angeregt durch einen Besuch im Recklinghausener Brauhaus Boente kam Wilfried Karenfort auf die Idee, dass auch einer Stadt wie Gütersloh eine derartige Hausbrauerei mit eigenem Gütersloher Bier gut zu Gesicht stehen würde.

#WESTFÄLISCH #WELTOFFEN

4,4

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Platz 8

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